Dénesh Ghyczy

Vienna Contemporary, September 2020. Kunsthungrig, in einem Jahr voller Entbehrungen, sprang uns eine Malerei an, die in seiner Leuchtkraft seinesgleichen sucht.
Impressionistische Momente, expressionistische Geste und doch das Hier und Jetzt widerspiegelnd, strahlt dem Betrachter Großes entgegen.

Die Rede ist vom Werk von Dénesh Ghyczy. Als er sein Studio zeitgleich von Berlin nach Niederösterreich, ins Schloss Rohrau, verlegte, bot sich uns eine wunderbare Gelegenheit, Dénesh persönlich kennenzulernen. Die Konsequenz: Zwei seiner farblichen Kraftwerke sind nun in unserer Sammlung und ein Grundstein für mehr ist gelegt.

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© Anderl Weber

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